Nicht jedes Möbelstück ist bereit für den Frühling! Viele unterschätzen, was UV-Strahlung und Aprilwetter wirklich anrichten können. Ich verrate Dir, welche Materialien draußen eine gute Figur machen – und bei welchen Du besser zweimal hinschaust. Besonders bei Punkt 4 werden viele ins Grübeln kommen …
Welche Möbel den Frühling draußen wirklich überstehen
Holz wirkt warm und natürlich, braucht aber regelmäßige Pflege und Schutzanstriche. Metall ist robust, kann aber rosten, wenn die Beschichtung nicht intakt ist. Kunststoff ist pflegeleicht, sieht aber oft schnell billig aus – es kommt auf die Qualität an.
So erkennst Du wetterfeste Qualität (auch bei günstigen Modellen)
Achte auf UV-beständige Oberflächen, rostfreie Verschraubungen und belastbare Verbindungen. Auch günstige Modelle können überzeugen, wenn Du genau hinschaust. Etiketten wie „outdoor geeignet“ sagen wenig – lieber kritisch prüfen!
Pflegeleicht oder pflegeintensiv? Was Du langfristig einplanen musst
Tropenhölzer wie Teak sind langlebig, aber teuer. Alu-Möbel sind fast wartungsfrei. Rattan (aus Kunststoff) sieht schön aus, braucht aber gelegentliche Reinigung. Je weniger Pflege Du investieren willst, desto genauer musst Du beim Kauf hinschauen.
Der unterschätzte Feind: UV-Licht und seine Folgen für Deine Möbel
Sonne bleicht Farben aus, macht Kunststoffe spröde und Holz rissig. Ohne UV-Schutz sind viele Materialien schon nach einer Saison gezeichnet. Eine gute Abdeckung oder Lagerung hilft – oder gleich UV-beständige Stoffe und Lacke verwenden.
Nur wer vorbereitet ist, kann den Frühling wirklich genießen
Die Terrasse ist im Frühling der liebste Platz vieler Hausbesitzer – aber nur, wenn die Möbel mitspielen. Plane vorausschauend, wähle wetterfeste Materialien und denk auch an die Pflege im Alltag. Dann steht dem ersten Frühlingskaffee im Freien nichts im Weg.

Ich blogge hier überwiegend über Wohnungseinrichtungen. Wenn du eine interessanten Themenvorschlag hast, kannst Du mich gerne kontaktieren.